Geologie für Gross und Klein: Der GEOgrenzGÄNGER

Kleine Runde:
Icon Dauer
2,5 Stunden
Icon Distanz
5,6 km (260 hm) |
Große Runde:
Icon Dauer
5,5 Stunden
Icon Distanz
16 km (500 hm)

Karte

Image

Der kleine GEOgrenzGÄNGER

Der kleine GEOgrenzGÄNGER ist ein Erlebnis für Familien und kleine Wanderratten. Den Themenweg säumen neun Stationen, an denen du genau erfährst, wie die alpine Landschaft vor Millionen von Jahren entstanden ist. Beim Steinbruch wird dir erklärt, welche Gesteine abgebaut werden und wie Kalk gebrannt wurde. Sogar eine Höhle wartet darauf, erforscht zu werden. Nach halber Strecke laden wir dich auf eine Rast im Walderlebniszentrum ein.
Parkplatz Schwansee – Kalkofen – Kalvarienberg – Erlebnisrastplatz – Bergwaldpfad und Walderlebniszentrum – Schwansee – Parkplatz Schwansee

Tipps:

In unserem Waldimbiss kannst du dich wunderbar stärken und in der kostenlosen Ausstellung "Mein Wald" informieren.

Links:

Der große GEOgrenzGÄNGER

Der große GEOgrenzGÄNGER verbindet Schwangau in Bayern mit Pinswang in Tirol. Ihr passiert die Landesgrenze unbemerkt im wundervollen Bergwald. Zwei lohnenswerte Pausen sind bei dieser Tagestour absolut zu empfehlen: Ein Stopp beim Walderlebniszentrum Füssen-Ziegelwies und ein abkühlendes Bad im traumhaft gelegenen Alpsee. Hier schlug im Jahr 2002 ein Meteorit auf die Erde, ein absolut seltenes Ereignis! Das Geheimnis um die Herkunft und Beschaffenheit des Gesteins aus dem Weltraum wird an der Aufschlagstelle genau beschrieben.
Parkplatz Schloss Schwansee – Kalkofen – Kalvarienberg – Bergwaldpfad Walderlebniszentrum – Kratzer – Pinswang – Erzgruben – Alpsee – Schwansee – Parkplatz Schwansee

Tipps:

Ein Halt im Walderlebniszentrum und ein abkühlendes Bad im Alpsee.

Links:

Highlights

Geogränzgänger Blick auf Schloß Neusschwanstein
Schwansee
Wander am Alpsee
Kinder gehen aus einer Höhle raus
Georgränzgänger Pfad Höhle mit zwei Kindern
Icon Förderung
Der GEOgrenzGÄNGER – Geopfad ist ein Gemeinschaftsprojekt und wurde durch Mittel der EU (Interreg IV), der Republik Österreich sowie des Freistaates Bayern gefördert.